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19.02.2015

Intermittierendes Fasten

Intermittierendes Fasten ist das neue Schlagwort in Bezug auf Ernährung und Diät.


Aber was ist das?


Intermittierend bedeutet unterbrechend. Merkmal dieser Ernährungsform ist ein festgelegter Wechsel zwischen Nahrungsaufnahme und Fasten.

Je nach Zielsetzung und Vorlieben gibt es unterschiedliche Formen des intermittierenden Fastens. Hauptunterscheidungsmerkmal ist das Verhältnis der Fastenzeit zur Essenszeit. Im Folgenden zwei Beispiele:


16:8 bzw. 18:6-Rhythmus


Diese Form hat sich im Alltag als sehr praxistauglich erwiesen. Dabei fastet man 16 bzw. 18 Stunden und darf während dieser Zeit nur nichtkalorische Getränke (Wasser, ungesüßte Tees etc.) zu sich nehmen. So kann der Körper alles gründlich verdauen und die Energiespeicher leeren, was ihn unter anderem dazu bringen soll, vermehrt Fett zu verbrennen. Außerdem führen die Fastenzeiten zur Darmerleichterung und somit auch zur Darmentlastung.


5:2 Rhythmus


Das bedeutet, dass an 2 Tagen die Woche gänzlich auf Nahrungsmittel (Ausnahme: Wasser bzw. nichtkalorische Getränke) verzichtet wird, z. B. montags und freitags. An den anderen 5 Tagen der Woche kann gegessen werden. Egal, ob der gesundheitliche Aspekt, eine Ernährungsumstellung oder Gewichtsreduktion im Vordergrund steht, die Ernährung sollte ausgewogen sein. In Studien wurde festgestellt, dass sich durch diese Ernährungsform Blutfettwerte und der Blutdruck verbessern.

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